Eine Welt im Wandel. Zukunft Algen- und Fischfarm.

Bereits in den frühen siebziger Jahren wurden vom Club of Rome in verschiedenen Schriften die zukünftigen Krisenszenarien beschrieben und dargestellt, die inzwischen mehr oder weniger deutlich eintreten oder eingetreten sind. Wesentliche Szenarien sind die Wasserkrise, die Ernährungskrise, die Ressourcenerschöpfung, Klimawandel und Energiekrise. Die vorgenannten Krisen sind ausgelöst durch einerseits einen nach wie vor ungebremsten Bevökerungszuwachs weltweit und andererseits einem stetig steigenden Wohlstand in Schwellenländern. Hinzu kommt, dass große Bevölkerungsteile und Regierungen sich nicht ausreichend und konstruktiv mit dem Wandel in der Welt auseinandersetzen. Beim Bevölkerungszuwachs von derzeit ca. 6,7 Milliarden auf ca. 10 Milliarden (2100) ist erkennbar, dass gerade viele Entwicklungsländer im Ãœbergang zu Industrienationen den wesentlichen Anteil ausmachen. Der zu erwartende Bevölkerungszuwachs und steigende Wohlstand in Schwellenländern führt zu steigendem Nahrungsmittelbedarf, steigendem Rohstoffbedarf, steigendem Energiebedarf und steigendem CO2- und Methangas-Ausstoß.

Im Umkehrschluss zum steigenden Nahrungsbedarf lässt sich unbestreitbar ein zunehmender Mangel an fruchtbaren Böden, sich verschärfende Ressourcenverknappung, Energiekrise, Klimawandel und sich ein vergrößernder Ökologischer Fußabdruck (Inanspruchnahme von biologisch produktivem Land und Wasser) feststellen. Unbestreitbar ist, dass infolge der jahrelangen Überfischung der Meere die Fischbestände so stark dezimiert sind, dass in einigen Jahren Fische zu sehr teuren Delikatessen werden.

Immense steigender Bedarf an Fisch.

Der Fischbedarf in den industrialisierten Ländern liegt bei ca. 16 kg/a Kopf und steigt derzeit um ca. 10% p.a. Der steigende Bedarf kann in Zukunft nicht mehr durch eine Erhöhung von Fischfutter (Fischmehl und Fischöl) generiert werden, da die Meere mehr und mehr erschöpfungsähnliche Zustände annehmen. Prognostiziert wird, dass beim derzeitigen Verhalten und den derzeitigen Fütterungsmethoden alle Meere der Welt im Jahre 2050 total erschöpft sein werden. Dazu kommen die Auswirkungen auf die Ökosysteme. Beispiel hierfür ist z.B. das östliche Mittelmeer, das Schwarze Meer und viele andere Regionen, die bereits annähernd biologisch tot sind.

Es liegt also an Ihnen und uns, gemeinsam einen Baustein zu entwickeln und voranzutreiben, der hoch rentierlich einen Beitrag liefert, der Ernährungskrise mittels der Entwicklung und Herstellung innovativer Aquakulturen zu begegnen.

Teilen Sie mit uns die Vision der nachhaltigen Begegnung der Ressourcenerschöpfung (Ernährungs-/ Wasserkrise) und die Sicherstellung proteinreicher Nahrung für eine rasant wachsende Weltbevölkerung?

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